Nachhaltigkeit vom Rohstoff bis zur Wand
Kalk aus regionalen Brennereien, Lehm aus heimischen Gruben, Pflanzenöle und Naturharze aus verantwortungsvoller Landwirtschaft: Transparenz schafft Vertrauen. Wer Lieferketten versteht, erkennt schnell, wie viel Energie, Verpackung und Zusatzstoffe tatsächlich notwendig sind.
Nachhaltigkeit vom Rohstoff bis zur Wand
Siegel wie natureplus, eco-INSTITUT-Label oder Blauer Engel (je nach Produktgruppe) helfen bei der Orientierung. Wichtig sind vollständige Deklarationen, Emissionsprüfungen und klare Angaben zu Konservierungsstoffen. Nicht das Logo allein zählt, sondern das stimmige Gesamtprofil.
Nachhaltigkeit vom Rohstoff bis zur Wand
Pulverprodukte sparen Transportgewicht, wiederbefüllbare Eimer reduzieren Abfall. Mineralische Systeme sind oft länger nutzbar und reparierbar, was Ressourcen schont. Wer bewusst plant, kann Materialreste einsetzen, statt sie zu entsorgen, und so den Fußabdruck spürbar senken.
Nachhaltigkeit vom Rohstoff bis zur Wand
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